Ein Mann aus den Gründungsstunden von ELF geht: Am 1. August ist Jürgen Held, Prokurist der Firma ELF Hallen- und Maschinenbau GmbH aus Holzminden, in den Ruhestand verabschiedet worden. Er war 18 Jahre, seit Gründung der Firma, bei ELF tätig und hat die Vision des Firmenaufbaus mitgelebt.
In seinem Wohnzimmer hat er mit Kollegen die erste Preisliste des Unternehmens entwickelt und in den darauffolgenden Jahren die Verkaufsstrukturen von ELF maßgeblich mit aufgebaut. In den letzten Jahren war er als Abteilungsleiter zuständig für das bundesweite Vertriebsnetz des mittelständischen Unternehmens und darüber hinaus verantwortlich für die Betreuung der ELF-Montagepartner mit rund 100 Monteuren.
„Jürgen Held kann auf 46 erfolgreiche Berufsjahre zurückblicken. Auf Schreibmaschine und Tipp-Ex folgten PC und Email und später die Konferenztechnik, wobei er bis zum Schluss auch gerne Briefe diktierte“, beschreibt ELF-Geschäftsführer Klaus Brüggemann das große Spektrum des technischen Fortschritts während der Arbeitsjahre von Jürgen Held.
Seine Mitarbeiter waren besonders von seinem Elefantengedächtnis beeindruckt: Zu so gut wie jedem der mittlerweile über 4.500 Bauvorhaben von ELF hatte er Details im Kopf. Als Sportler und ausgeprägter Familienmensch sorgte er auch im Betrieb für einen sehr guten Teamgeist.
Da Jürgen Held beim Tennis, Radfahren, Kegeln stets in Bewegung ist und mit seiner Frau Waltraut gerne seine Kinder und Enkel besucht, wird er so wie man ihn kennt weiterhin in „Unruhe“ sein und sicherlich auch zukünftig viel reisen, sowie das coronabedingt wieder besser möglich sein wird.
Wir wünschen Jürgen Held für seinen „Unruhestand“ alles erdenklich Gute und sagen Danke.